Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Meister wird der SSV Ulm, absteigen werden Bayern, Leverkusen und Dortmund.
Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.
Wir müssen die Basis fundieren.
Die ersten 90 Minuten sind die schwersten.
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Wenn ich so gespielt hätte wie er, als Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 meine Schuhe verbrannt.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen.
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!
Die Spielfreude war schon immer da, jetzt kommt auch noch die Laufleistung dazu.
Wenn die Presse kommt, sage ich mir: Nichtssagendes Gerede ist immerhin noch ehrlicher als vielsagendes Schweigen.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.
Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
40 Punkte sind eigentlich unsere Meisterschaft.
Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-
Die interessiert keinen toten Sheriff!
Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird.
Ich hatte eine große Fresse vor der Saison. Dann ist es natürlich leicht, auf mich drauf zu hauen. Es ist ein Riesen-Rucksack runtergefallen.
Peter Stögers Antwort zum Wunsch von Kölns Vize-Präsident Toni Schumacher, er solle der "kölsche Wenger" werden. Stöger war zu dem Zeitpunkt rund vier Jahre als FC-Trainer im Amt.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.