
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.
Er ist wie George Best. Nur ohne Hirn.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Ich habe in der Pause gesagt, dass wir das nicht mit Halb-Gas gewinnen können.
Wir waren nach vorne hin nicht präsent, das war in der Form nicht geplant.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.
,,Was machst du, wenn einer in dein Haus kommt, dir das Bier wegtrinkt, die Wurst wegisst und dir die Frau wegnimmt?" - ,,Dem hau ich auf die Schnauze!" - ,,Dann wehr dich gefälligst auch auf dem Fußballplatz!"
Ich habe zu der Mannschaft gesagt: Ich weiß nicht, ob ihr die besten Spieler seid, und ich weiß nicht, ob wir die besten Trainer sind, aber als Truppe sind wir außergewöhnlich.
Jede Seite hat zwei Medaillen.
Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken!
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.
Tradition darf kein Ruhekissen sein. Es muss ein Sprungbrett sein.
Berkant Göktan ist erst 17. Wenn er Glück hat wird er nächste Monat 18.
Nur gucken, nicht anfassen.
Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.
Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere ist die zweite.
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.