
Die meisten vertragen eh nicht viel.
Die meisten vertragen eh nicht viel.
Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Willkommen, liebes Los Angeles.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Nagelsmann beginnt zu Hause, die Küche zu zerlegen.
Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Ich hätte mit 17 zu Newcastle gehen können. Aber dann habe ich einen getrunken und bin nach Carlisle gewechselt.
Er ist wieder da und er geht nicht wie ein Ägypter, das kann ich versprechen.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Dicker, wenn Du noch länger meckerst, tret ich die Flanken zehn Zentimeter höher, dann kommst du gar nicht mehr ran!
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Ich habe kaum getrunken. Ich habe bis heute noch nie eine Zigarette geraucht. Ich habe nur zwei oder dreimal im Jahr gefeiert – dann aber richtig. Das hat dann auch jeder mitbekommen.
Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
Es ist unter Umständen möglich, dass man in Mannschaftssportarten auch unter Alkoholeinfluss mehr oder weniger unauffällig auf dem Platz sein kann.
Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch.
Ich bin weniger von materiellen Dingen und Konsumgläubigkeit abhängig als er.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Ich war überzeugt, wir gewinnen die EM. Am schwersten trägt man eben immer an dem, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.