
Das ist Schnee von morgen.
Das ist Schnee von morgen.
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Die lebende Trainer-Abschussrampe Roth mit sentimentalen Zügen.
Ist das der deutsche Fußball - oder nur eine Momentaufnahme?
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Fußball ist viel härter, wenn du den Ball nicht hast.
Wenn der Effenberg irgendwann Italienisch lernt, sollte er sofort nach Alaska verkauft werden. Denn wenn man ihn erst in Florenz versteht, wird er auch diesen Verein mit seinem Mundwerk kaputt machen.
Wenn Sergio Ramos dem Gegner Angst einjagt, dann ist er ein großes Vorbild.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Schiris? Da denke ich nur noch an Friedhof.
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Wer von der Meisterschaft spricht, wird von mir standrechtlich erschossen.
SAT 1 ist die BILD-Zeitung unter den Fernsehsendern.
Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.
Jetzt falle ich nicht mehr so tief.
„Buffy, du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war schon immer so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner“ – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht.“
Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!
Ich würde gerne mal wieder Freunde umarmen oder mit drei, vier Freunden im Garten sitzen und einen Kasten Bier vernichten.
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!