Lebendig.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Es geht darum, nicht jede Woche Blumen zu kriegen, sondern auch Punkte.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!
Heute haben wir uns gut aus der Atmosphäre gezogen.
Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Um mich zu bezahlen braucht Rapid Wien einen Sechser im Lotto.
Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.
Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Bachirou Salou teile.
Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.
Kaiserslautern hat halt Tore geschossen und wir nicht.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ein Kunstschuss! Zählt so ein Tor überhaupt?
Wir brauchen das Geld.
Englands Teammanager Sven-Göran Eriksson auf die Frage, wie er gerne sein Amt nach der WM 2006 aufgeben würde
Lebendig.