Die besten Zitate rund um den Fußball

Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.

Wir trinken hier was in Hamburg, denn in der Pfalz gibt es kein Bier mehr. Alles ist leer!

Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.

Den hab ich mit dem Penis gehalten.

Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!

Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.

Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche "Hansi" heißen.

Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.

Ein Kunstschuss! Zählt so ein Tor überhaupt?

Ich sehe Licht am Himmel.

Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.

Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.

Er ist nicht auf dem Markt und er ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Na ja, das ist auch das einzige Problem, das ich mit ihm habe.

Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!

Brasilien ist der Favorit, wenn sie der Favorit sind, der sie sind.

Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.

Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.

Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.

Ein Torhüter muss vor allem Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.

Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?

Ich muss sagen: Ich vermisse meinen Cando, er hat zwei Tage nicht gefressen.

Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als morgens die Zeitung aufzuschlagen und zu sehen: Oh Gott, wo ist er denn jetzt schon wieder?

Ich bin nicht Harry Potter, ich bin Fußballtrainer. Seine Magie ist Fiktion, Fußball ist real.

Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.

Uns hat das auch gefallen. Viel Glück jetzt bei den großen Dingen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.