
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
So dumm können wir doch gar nicht sein, einen 21-Jährigen laufen zu lassen, von dem sich der Verein in Zukunft noch viel erhofft.
Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.
Das war so ein Voll-Ochse!
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Ich kann nichts Positives über die Saison über das Spiel sagen, weil ich über keine Nicht-Leistung spreche. Ich fühle so eine große Scheiße im Klub, wenn niemand das ändern will, werde ich versuchen, es zu ändern.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Immer, wenn sich andere Klubs darauf bewerben, der "neue HSV" zu sein, kommt der #HSV und zeigt den Anfängern, wie es wirklich geht!
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.
Ist das Bier hier Deko oder kann ich das mitnehmen?
Das ist einer, der kann saufen, raufen und Kinder zeugen - wie Dschingis Khan.
Der Trainer hat zu uns gesagt: Ihr werdet nominiert, wenn Ihr euch die Haare schneidet. Und so habe ich kein Spiel für Kroatien gemacht.
Ich komme seitdem jeden Morgen um 7.30 Uhr zum Trainingsgelände, um ihn zu sehen. Nur um sicherzugehen, dass es real ist.
Lange gesucht, Kurz bekommen.
Ulli Potofski hat in den ersten 10 Minuten jeden von uns falsch ausgesprochen. Bei mir ging’s, aber bei Ramelow hat er immer Ramela gesagt.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Die Drei gehören zusammen wie siamesische Zwillinge.
Große Ansprüche müssen nicht unbedingt mit großen Ansprüchen groß gehalten werden.
Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.
Der König ist ein netter Mensch.