Eigentlich wurde ich nachnominiert! Habe aber abgesagt! Sie müssen auch mal ohne mich Titel holen.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.
Jürgen, wenn ich gewusst hätte, dass du rauchst, hättest du bei mir immer gespielt.
Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Ich bin gerne hier.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Es war eine Steigerung gegenüber der letzten Europameisterschaft.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.
Ich habe ja auch viele, viele Tore in meiner Karriere geschossen, aber dieser Fischer ist ein Mittelstürmer besonderer Güte.
Gegen mein Training ist die Bundeswehr wie Urlaub.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Wo ich Schalke sehe? Im Moment in Gelsenkirchen und am Mittwoch in Darmstadt.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.
Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.
Uwe Seeler sprang mit dem Kopf höher, als unser Torwart Charly Paul mit den Fäusten.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Kevin Großkreutz, eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
Eigentlich wurde ich nachnominiert! Habe aber abgesagt! Sie müssen auch mal ohne mich Titel holen.