
Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.

Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.

Der Suker ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht.

Das Grauen geht weiter... Sollen wir denn jetzt gegen die Malediven antreten, um mal wieder ein Spiel zu gewinnen?

Für Yeboahs starken Oberarm mussten wir eine neue Kapitänsbinde herstellen lassen.

Ich habe den Spielern gesagt: Wenn ich Euer Problem bin, dieses Problem können wir lösen!

Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis. Dann können wir die ganze Nummer abstellen.

Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Aber einiges ist auch fachlich de facto falsch. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.

Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.

Manchmal wünschte ich, Boxen wäre Teil des Fußballs. So aber muss ich mich zusammenreißen.

Ich wollte sagen: Von da kann der doch nicht schießen - aber er kann!

Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.

Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.

Du kannst einen Virgil van Dijk nicht mit dem Verkauf von Bratwurst im Teigmantel aus dem Automaten bezahlen.

Das ist egal, auf welche Kappe das geht. Scheißegal. Nächste Frage bitte.

Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.

Wir haben hier 70 Minuten Fußball gespielt, wenn Sie zugeguckt hätten, dann hätten sie's gesehen...

Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Er benutzt die Medien wie jemand, der den Politikern äußerst aufmerksam zugeschaut hat.

Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.

Die Bayern haben nicht so viel Druck entwickeln können, wie wir uns das eigentlich erhofft hatten.

Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.

Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.

Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.

Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.

Ich habe fertig.

Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.