
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.

Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.

Das Trainingsgelände war mein Heiligtum. Platzwart Erich Hage hat mit der Gartenschere das Unkraut gerupft. Wenn sich ein Rabe auf dem Rasen niedergelassen hatte, wurde der umgehend erschossen.

Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.

Niederlagen helfen nicht, nein.

Ich bin weniger von materiellen Dingen und Konsumgläubigkeit abhängig als er.

In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.

Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.

Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.

Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.

Nur gucken, nicht anfassen.

Die Vierer-Kette ist schon 300 vor Christi gespielt worden.

Das Spiel war ausgeglichen - auf beiden Seiten.

Am liebsten könnte ich jetzt weinen!

Ich denke, dass sich der ein oder andere Spieler mittlerweile bei ihm erkundigt hat, wie schön das jetzt wird in den nächsten Tagen.

Den Spruch, dass es die geilste 2. Liga aller Zeiten wird, gibt es ja jedes Jahr. Nur: Jetzt stimmt er auch!

Wir sind ein verdienter Meister und entschuldigen uns nicht dafür.

Die italienischen Vereine sagen mir: Von der Ablösesumme für Emerson könnt ihr euch doch zwei Spieler kaufen. Ich antworte denen dann immer: Dann kauft euch die doch selbst.

Von wegen ,,Elf Freunde müsst ihr sein!" Ich wäre momentan schon froh, ich hätte elf Gesunde...

Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.

Auch die Grünen haben mal klein angefangen.

Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!

Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.

Ich bin zwiegespalten: Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der ersten Hälfte gespielt haben und ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Hälfte die Chancen ausgelassen haben.

Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.

Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.

Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.