Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Wir haben versucht, möglichst nah am Rande der Legalität Fußball zu spielen.
Sie haben eine klassische Radio-Stimme, gefällt mir.
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.
Wir spielten so souverän, dass wir fast eingeschlafen sind.
Schalke scheint in den Köpfen der Fans einen Pfeifreiz auszulösen.
Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.
Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Wir hatten heute ein Zweikampverhalten wie Autogrammjäger.
Einfach Fußball gespielt.
Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Entweder stellt er den runter oder pfeift Tischtennis.
Die Bayern haben nicht so viel Druck entwickeln können, wie wir uns das eigentlich erhofft hatten.
Ich möchte nicht als guter Torhüter in Erinnerung bleiben, sondern als ein großartiger Mensch.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Die Tasche des Schiedsrichters ist wie ein Toaster, nach jedem Tackling springt eine Gelbe Karte heraus.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
SV Rödinghausen, Kreisliga C, sollen wir uns warmlaufen?
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Einige spielen kurzärmlig, um nicht die Ärmel hochkrempeln zu müssen.
Links ist ähnlich wie rechts, nur auf der anderen Seite.
Stefan Ruthenbeck vor dem wichtigen Kellerduell des 1.FC Köln mit Mainz 05
Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.