Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.
Was heißt da heute?
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Dieses Team muss man nicht auf dem Boden halten, das Umfeld können wir nicht auf dem Boden halten - also machen wir einfach so weiter wie bisher.
Der Oberarm gehört zur Hand.
Tim hat mit dem Fußball abgeschlossen, jetzt braucht er eine Plattform für seine Sprüche.
Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!
Den Begriff ,,gesunde Härte" muss mir mal einer mit Logik erläutern.
Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.
Du wirst immer Probleme bekommen, wenn du keinen linken Fuß hast.
Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Wenn zu mir einer sagt: Nun halt doch mal die Klappe! Ja, meint Ihr, das tangiert mich noch einen Millimeter?
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Ich würde gerne vieles versprechen. Aber ich verspreche nur das, was ich halten kann.
Der alte Araber kann auch etwas früher wach werden!
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Die Engländer können wohl nicht glauben, dass Rothaarige nicht gedopt sind.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab.
Da konntest du nicht mehr zum Bäcker gehen.
Werner Spinner, Präsident des 1. FC Köln.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.