
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.

Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.

Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.

Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.

In der Premier League weiß man nie, was passiert!

When ich 72 bin, werde ich Trainer in Italien und hole mir Roberto Baggio als Assistenten.

Jan Furtok, ein Stürmer, wie man ihn an der Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet...

Blöde Texte und noch blödere Musik!

Wir behandeln Dinge von morgens bis abends, aber wir befüßeln Dinge nicht von morgens bis abends.

Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.

Von der ganzen Reaktion her, die mir entgegengekommen ist, bin ich der Meinung: Ganz Deutschland wartet darauf!

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.

Ihr Journalisten macht manchmal beim Zuhören Fehler.

Wenn ich wählen müsste, ob ich fünf Spieler umdribbeln und aus 45 Metern in Anfield treffen will oder ein Date mit Miss World möchte, wäre das eine harte Wahl. Zum Glück hatte ich beides.

Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.

We have to fight weiter.

Schlecht ist er nicht!

Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.

Weisweiler und Happel sind tot, Hitzfeld ist bei den Bayern. RWO hat den besten Trainer, den man kriegen kann.

Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten.

Das war natürlich ein super Start für ihn. Zwei Spiele, fünf Tore - so viel hat er jetzt im Training nicht getroffen in den letzten Tagen.

Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.

Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt, muss Wasser saufen.

Das liegt daran, dass der Gegner viele Tore geschossen hat.

,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"

Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.