Die besten Zitate rund um den Fußball

Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.

Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden.

Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.

Haben Sie eine Stunde Zeit?

Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.

Ein Ball ist für beide Mannschaften das Gleiche.

Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.

Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?

Für Yeboahs starken Oberarm mussten wir eine neue Kapitänsbinde herstellen lassen.

Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.

Wenn der HSV es nicht schafft, gegen so eine angeschlagene Mannschaft wie die Bayern zu gewinnen, dann gehören sie in die 2. Liga.

Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.

Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.

Zweiter sammer! Das Wort Zweiter besteht aus Zwei und weiter, verstehst du?

Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.

Man gewöhnt sich an alles - nur nicht an Kaiserslautern!

Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.

Ästhetisch gesehen habe ich besser ausgesehen, als ich noch gespielt habe.

Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die Aufstellung geändert.

Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!

Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.

Wir müssen heute traurig sein - und das zurecht.

Der Präsident der Italiener wusste nie genau, was er wollte. Einmal sprach er von 300.000 Dollar, dann von 300.000 Mark, einmal hat er sogar von 300.000 Lire geredet. Da hab ich den Geldbeutel aufgemacht und gefragt, ob ich gleich bezahlen kann...

Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.

Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.