Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.

Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.

Da sieht man, dass die Torwächter in all den Jahren mit den Feldspielern nicht mitgewachsen sind.

Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.

Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.

Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.

Frau Merkel.

Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.

Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.

Er ist nicht auf dem Markt und er ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Na ja, das ist auch das einzige Problem, das ich mit ihm habe.

Ich habe eine Oberschenkelzerrung im linken Fuß.

Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.

Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.

Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.

Ich habe viele M-Wörter schon in den Mund genommen und nicht alle davon waren salonfähig.

Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.

Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.

Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!

Wenn ich mir die Fotos so anschaue, passt der Europa-League-Pokal fast noch ein bisschen besser zu mir und meinen Haaren.

Saftig kann ruhig zum Finale nach Berlin kommen und sich auf die Bank setzen. Das ist mir egal.

Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.

Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.

Ich föhne mir nie die Haare, das ist mir zu viel Arbeit.

So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.

Wenn die Kinder beim Spielen einen Ball über die Mauer schießen, können sie ihn sich wenigstens wiederholen.

Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.