
Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch.
Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch.
Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Scheißegal, wer hier Präsident ist! Scheißegal, wer hier Trainer ist, wenn wir nicht bald Punkte machen, haben wir alle keine Jobs mehr.
Ich habe fertig.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Ich bin weder Maradona noch Pelé.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Dortmund ist wie jedes Jahr ein sehr guter Anwärter auf den zweiten Platz.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Ich mache mir nie Notizen. Denn wenn ich mir etwas aufschreibe, kann ich es anschließend sowieso nicht mehr lesen.
Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!
Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er nicht richtig fit ist oder ob er das nächste Level erreicht hat, weil er auf einmal Bälle im Strafraum an besser Postierte durchlässt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er auf dem nächsten Level ist.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?
Seine viel zu seltenen öffentlichen Auftritte rissen die Fans regelrecht zu Begeisterungsstürmen hin.
Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.
Man nennt mich hier ,,Der Knipser." Der Trainer hat mir erklärt, das sei was Gutes.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.