Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.
Schicksalsspiele haben wir 34 am Stück in derSaison.
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Man kann nicht gewinnen, wenn man keine Tore schießt.
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.
Liquidität ist King.
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Diese Frage ist selbst auf Deutsch schwer zu beantworten.
Ich mag Spieler, die sich mir gegenüber als Trainer mit aller Leidenschaft allen Zustimmungen unterwerfen.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Vorne gewinnst du die Spiele, hinten die Meisterschaften!
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.
Es geht ums Erlebnis, nicht um den Wikipedia-Eintrag.
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Wenn er bei Trainingsspielen marschiert, gibts bei uns schon den Scherzreim: Da geht er, der Hans-Peter!
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Meine Frau ist noch in Ghana, deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.
Thiago - oder nix!
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Pirmin Schwegler
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.