
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Marco Reus wird es nicht sein.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Tor ist, wenn der Schiedsrichter pfeift!
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.
Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Um im Spiel zu bleiben, musst du im Spiel bleiben!
Ich bin ein Last-Minute-Bucher und hätte damit kein Problem.
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.
Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
In den nächsten Wochen müssen wir noch einige Schippen drauflegen.
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.
Wer die eigene Mannschaft auspfeift, kann sich verpfeifen.
Es ist ein Stück weit die Geilheit, so ein Spiel zu gewinnen, die uns noch ein bisschen fehlt.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten.