
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!
Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Beinahe alle brasilianischen Fans tragen gelbe Kleidung. Das ist eine einzigartige Farbenvielfalt.
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Der 1. FC Kaiserslautern sucht für seinen Lizenzspieler Fritz Walter eine 4-Zimmer-Wohnung oder ein Reihenhaus.
Von finanziellen Dingen mag sie ja Ahnung haben. Aber im Fußball sollte sie nicht mitreden. Da gehört die Frau an den Herd!
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.
Luis Figo ist ganz verschieden zu David Beckham - und umgekehrt.
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
In der letzten Saison hat der VfL Bochum von fünf Elfmetern sechs verschossen.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
I am the New One.
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Bälle halten in der Bundesliga - Da geht mir einer ab!
Wir trinken hier was in Hamburg, denn in der Pfalz gibt es kein Bier mehr. Alles ist leer!
Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Ich habe den Italienern gesagt: Ein Verkauf von Briegel kommt dem Herauskratzen des Vesuv gleich.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.