
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
Kaiserslautern gegen Benfica Lissabon ist eindeutig die attraktivere Paarung.
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Vielleicht spielen wir mit sechs Stürmern.
Dann verpassen wir dem Dicken eine dicke Geldstrafe.
Ich bin vom Trainer überzeugt. Er hat bis Sonntag volle Rückendeckung.
Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.
Junge, hör endlich auf mit der Scheiße!
Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Michael Blättel hat sich heute Nacht irgendwie im Bett verletzt.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.
Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht – gegen zwei Leute.
Beim dritten Begriff habe ich ein bisschen gebraucht, und dann ist mir das mit der Hyänenbande eingefallen. Keiner kann Hyänen leiden, aber die kriegen zum Schluss immer, was sie wollen. Vorne beißt eine dem Gnu in den Huf, die kriegt zwar noch einen Schlag ab, aber dann kommen von hinten schon wieder vier neue Hyänen.