Die besten Zitate rund um den Fußball

Man sollte jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.

Das Leben ist eines der härtesten.

Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.

Ich will nicht auf der Bank sterben wie Ernst Happel.

Ich scoute für Watford Spieler, die keiner kennt.

Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.

Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!

Ich sah im Grünwalder Stadion einen Mann, der auf seinem Hut herumtrampelte und ,,Mörder!" schrie.

Ich kann wieder natürlich pissen.

Beim Lesen der Namen war es eine Mannschaft vom anderen Stern, aber die kochte dann auch nur mit Wasser.

Ich bin kein Prophet, aber ich weiß nicht, ob so eine Chance so schnell wieder kommt.

Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.

Die, die sagen 'HSV immer zweite Liga', die wissen nicht, dass wir nächstes Jahr in der ersten Liga spielen.

Wenn der Litti dribbelt, lacht sogar der Ball!

Eins zeigt die Statistik ganz deutlich: Wenn Tirol kein Tor erzielt, haben sie immer entweder unentschieden gespielt oder verloren.

Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.

Deutschlands schnellster Geldschrank.

Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.

Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.

Jeder hat schon irgendwelche Youtube-Videos gesehen und weiß, wie es läuft.

Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.

Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.

Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.

Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.

Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.

Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.