Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.
Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.
Da mach' ich mir vom Kopf her keine Gedanken.
Fußball ist auch nur ein Spiel.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Lautern wird Meister. Vizemeister.
Gegen Portugal gab es schon mühevolle Unentschieden- und Remis-Spiele
An das Spielen mit Hunden hat bei seinem Vertrag niemand gedacht.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Was ich meiner Sturmkollegin Birgit Prinz mit auf den Weg gebe? Es ist wohl eher so, dass die Birgit mir Tipps geben kann.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Weisweiler und Happel sind tot, Hitzfeld ist bei den Bayern. RWO hat den besten Trainer, den man kriegen kann.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Verlieren gehört nicht zu meinem Vokabular.
Kaiserslautern wird mit Sicherheit nicht ins blinde Messer laufen.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Ich konnte ihm doch nicht schon wieder Rot geben...
Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!
Erich Ribbeck hat mich aussortiert, deshalb habe ich die A8 in die andere Richtung genommen.
Ich bin noch gesperrt!
Felix Magath nach einer 0:5-Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern
Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.