Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.
He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.
Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Sie ist keine Disco-Maus, die freitags und samstags ausgehen will.
Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.
Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.
Wer die eigene Mannschaft auspfeift, kann sich verpfeifen.
Jan Furtok, ein Stürmer, wie man ihn an der Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet...
Wir spielen hier nicht FIFA 22 auf der PlayStation, wo die stärkeren Mannschaften und die teuren Spieler immer automatisch gewinnen.
Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.
Das ist kein Charakter-Ding. Uns fehlt nicht die Lust, uns fehlt der Killerinstinkt.
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Wir holen uns das Ding. Das könnt Ihr schreiben!
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Mit den Steinen, die auf mich geworfen werden, könnte man ein Denkmal bauen.
Ich mag sie nicht. Sie ist nutzlos. Wer das Turnier gewinnt, ist der ärmste Gewinner aller Zeiten, denn er muss den ganzen Sommer durchspielen.
In der ersten Halbzeit war es ein gruseliges Fußball-Spiel.
So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.
Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen.
Ich finde das immer so lustig, wenn die Spieler sagen ,,Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt" - und dann sind sie 17...
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Wenn der Ball im Tor ist, war das immer eine gute Maßnahme.
Paul Gascoigne über den Magier Uri Geller, der in einen englischen Klub investieren wollte.
Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.