
Alles Andere ist Schnulli-Bulli!
Alles Andere ist Schnulli-Bulli!
Wenn du entertained werden willst, dann zieh' nach München, geh' abends zu DSDS - oder hol' dir ne Bratwurst.
Ich bin kein professioneller Musiker. Aber ich hatte ein Angebot von U2, auch Paul McCartney hat angerufen, aber ich habe mich dann für Monti Beton entschieden.
Beide haben den Sieg nicht verdient, aber beide haben es letztlich nicht verdient, zu verlieren.
Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Ich glaube, dass damit auch enorm viel Positives auf der psychologischen Ebene bewirkt werden würde für die gesamte Menschheit.
Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genau genommen war es das Knie.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.
Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.
Das ist einer, der kann saufen, raufen und Kinder zeugen - wie Dschingis Khan.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Ich kann von Darius Vassell genauso viel lernen wie er von mir. Aber er kann mehr lernen.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Ich habe großen Respekt vor fremden Kulturen, vor allem vor ihrem Essen.