Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!
When ich 72 bin, werde ich Trainer in Italien und hole mir Roberto Baggio als Assistenten.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.
Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.
Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Einen achtfachen Cognac, bitte!
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.
Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Anthony hat innerhalb der Woche auch andere Termine, wo er längere Zeit sitzt.
Wir haben uns dilettantisch wie eine Schülermannschaft angestellt, wobei ich nichts gegen Schüler habe.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.
Vertrauen Sie mir, wir werden besser!
Er ist ein intelligenter Bursche, der gern so tut, als wäre er bescheuert.
In Wanne-Eickel ist ein Hecht gestorben und die Karpfen sind alle auf der Beerdigung.
Wenn ich rede, dann gebe ich Druck auf andere. Gleichzeitig habe ich aber auch einen riesigen Druck auf mir selbst.
Meine Mutter jammert immer, dass Fußball mehr Unglück und Tränen über die Stewarts gebracht habe als alle Weltkriege und Naturkatastrophen.
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Wenn wir meinen, die Spieler haben es nötig, dann lassen wir ihre Frauen und Freundinnen hierher holen, um die Jungs wieder hoch zu kriegen.
Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.
Klaus Toppmöller
Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!