Die besten Zitate rund um den Fußball

Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.

Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.

Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.

Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.

Vor Schalke!

Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.

Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.

Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.

Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.

Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.

Heute sind wir alle Wolfsburger.

Ich glaube, dass Christoph Daum nicht mehr rational gehandelt hat.

Später gibt es noch mehr Fußballberichte, als nächstes aber noch ein paar Tore aus dem schottischen Pokal.

Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.

Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.

Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.

,,Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, zu spät zu kommen..." - ,,Deshalb ist es ja auch normal für einen Brasilianer, zu zahlen."

Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.

Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.

Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.

Ich freue mich jetzt auf ein kühles Bierchen.

Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.

Eidur Gudjohnsen. Bei seinem ersten Länderspiel wurde er für seinen Vater eingewechselt. Er war 17! Also nicht sein Vater.

Es war optimal. Der Matthias von hinten und der Jürgen Klinsmann von vorne... also, ich mein jetzt... auf dem Platz!

Ein wahrer Gentleman verlässt niemals seine Lady.

Ich würde Musiala auch sofort unter Vertrag nehmen und seinen 8-jährigen Bruder gleich blind mit. Als Blue Chip sozusagen.