
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Dicker, wenn Du noch länger meckerst, tret ich die Flanken zehn Zentimeter höher, dann kommst du gar nicht mehr ran!
Liquidität ist King.
Wir haben überlegt, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.
Ich habe keinen Bock auf Schwalben!
Nun gut, das 0:0, da war natürlich Pech dabei. Also, es waren, es, also simmer zufrieden, ich, möglicherweise, um das abzuschließen, vielleicht hat nach den 90 Minuten, wenn man alles zusammenzählt, dass vielleicht keiner den Sieg verdient hat.
Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.
Ich habe traurig.
Brandt rutscht weg - Zeit für Winterreifen.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Hey, Sunday, du Arschloch, sprich Deutsch!
Vielleicht bringe ich den Spielern als erstes Spanisch bei.
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.
Als wir uns für die WM qualifiziert haben, ging ein Ruck durch meine ganze Person.
Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.
Es ist toll, und wir wissen, dass Fiete ein großes Talent ist und es wahnsinnig reif macht für sein Alter. Aber wir brauchen Punkte, keine Komplimente
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.