Die besten Zitate rund um den Fußball

Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.

Fehlt nur noch, dass sie die Friedenspfeife rauchen am Mittelkreis.

Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.

Die Tür war nie auf!

Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.

Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.

Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.

Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.

Klimowicz' Ausgleich kurz vor Spielende kam zu spät.

Ich habe davon gehört, aber es nicht gelesen.

Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!

Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.

Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.

Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.

Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.

Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.

Ich hätte die Dinger auch nicht reingemacht. Bei meinem Knie!

Die älteren Spieler sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.

Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.

Manchmal glaube ich kaum, dass ich da auch mitgespielt habe.

Wie er das Bällchen führte, drehte, fast streichelte, das hatte etwas Erotisches.

Mein Lieblingsschauspieler ist Sergej Kirjakow.

Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.

Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.

Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.