
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Ein Hühnerhaufen ist besser organisiert als unsere Mannschaft.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Wenn Sie flotte Sprüche hören wollen, müssen Sie nach München fahren. Wenn Sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Der Schiedsrichter muss Designer des Regelwerks sein, er muss, er muss, er muss einfach das zeigen, wie ein Dirigent.
Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.
Wir sind nicht da, wo wir sind, weil wir nach einem Rückschlag sagen, wir können es nicht mehr.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.
Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.
Es ist besser, mit der eigenen Vision zu scheitern als mit der eines anderen zu gewinnen.
Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben. Auch ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.
Ich haue sie zusammen und jage sie die Treppe hoch. Ich tue alles, um es hinzukriegen.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Nur gucken, nicht anfassen.