
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Als wir sein Geburtsdatum sahen, haben wir erstmal gestutzt.
Wir haben mutig gespielt und mit ein bisschen mehr Ruhe oder Qualität im letzten Drittel kann es anders laufen.
Ich würde gerne mal wieder Freunde umarmen oder mit drei, vier Freunden im Garten sitzen und einen Kasten Bier vernichten.
Damit ist klar, dass ich der nächste Dortmund-Trainer werde.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Mit einer Frau im Haus spielt jeder Fußballer besser.
Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.
Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders deshalb, weil ich mir mit Salou das Zimmer teile.
Pieper ist der Mats Hummels der Arminia.
Wenn schon das Spiel nicht so interessant war, soll wenigstens die Pressekonferenz interessant sein.
Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.
Wenn zwischen den Ohren alles stimmt, stimmt auch unten alles.
Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Da sieht man, dass die Torwächter in all den Jahren mit den Feldspielern nicht mitgewachsen sind.
Der VfL Wolfsburg ist nicht die Schande des deutschen Fußballs.
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Ich habe laut geschrien, dass er flanken soll. Dafür darf ich mir jetzt einiges anhören in der Kabine.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.