Die Spielfreude war schon immer da, jetzt kommt auch noch die Laufleistung dazu.
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.
Ein Verein, bei dem die Ersatzspieler Menschen zweiter Klasse sind.
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.
Vom Slang her sind sie ein bisschen anders.
Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.
Torwart Jörg Stiel sagte mal, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich, dass er nur zwei hatte.
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!
Mir wäre es recht, wenn wir einen anderen Begriff finden würden, denn Dinos sterben ja auch mal aus.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Fantastisch. Es ist Wahnsinn, Argentinien mit 4:0 zu besiegen. Ein solches Ergebnis ist kaum zu beschreiben. Ich glaube, in Deutschland bebt gerade die Erde, und so muss das auch gefeiert werden.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Eigentlich wollte ich es ja dem neuen Bundestrainer mitteilen. Aber es war ja keiner da.
Für mich das war gut!
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Mario Basler beim FC Bayern.
Die Spielfreude war schon immer da, jetzt kommt auch noch die Laufleistung dazu.