Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Fußball ist barfuß möglich, aber nicht ohne Ball.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Ich habe zwei Masseure, einer spielte in der zweiten und einer in der dritten Division. Beide schießen links wie rechts problemlos, aber wer von meiner Mannschaft ist beidfüßig? DAS verstehe ich unter Technik...
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
Wenn man sieht, welche Öffentlichkeitswirkung er damit erzielt, wäre es ja fast fahrlässig von ihm, pünktlich zu sein.
Jede Seite hat zwei Medaillen.
Zwischen der 50. und 65. Minute wurde gefühlt Basketball gespielt. Da ging es hin und her. Das war Fast Break.
Mit 1,68 m bin ich auch in der japanischen Elf der drittkleinste.
Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.
Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Hier sieht es aus, als ob Arbeitslosenunterstützung verteilt wird. Wenn ich mit jemandem herkomme, von dem ich was will, der kriegt doch Komplexe.
Ein wahrer Gentleman verlässt niemals seine Lady.
Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.
Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!
Ich beherrsche die Verbal-Erotik.
Alles Fußballelend der Nation auf einem Platz.
Dr. Georg Otto Ratz, ,,Vater" aller Spielerberater
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.