Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Rosicky war schon verletzt, wenn man ihn fragte, wie es ihm geht.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Ich vergleiche Oliver Bierhoff mit Erling Haaland von Borussia Dortmund.
Wenn wir nicht 0:1 zurückliegen würden, könnten wir 1:0 führen.
Als mir niemand mehr einen Vertrag angeboten hat!
Der dribbelt zu oft am eigenen Strafraum, irgendwann kriege ich einen Herzinfarkt.
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Ich fand die Nummer von Trainer Helmut Benthaus im Telefonbuch, rief ihn einfach an und durfte zum Probetraining kommen.
Die Zuschauer lachten ihn aus.
Wenn wir alles verlieren und Bayern alles verliert, sind sie weiter vor uns.
Herr Toni, hier schreie nur ich!
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Ich verbiete keine Träume.
Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.
Jungs, das ist so eine heiße Scheibe geworden - so heiß, am besten lasst Ihr die Finger davon!
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Lieber mit Basler Meister als mit elf grauen Mäusen Zwölfter.
Jung, ich komm aus Bottrop - da wirsse getötet, wenne datt inne Muckibude machs!
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.
Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.
Er sieht jetzt aus wie ein frisch lackierter Totalschaden.
Wir hatten noch nie eins. Olli Kahn hat immer in Ligen gespielt, mit denen ich nix zu tun hatte.
Dr. Georg Otto Ratz, ,,Vater" aller Spielerberater
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.