
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.
In den letzten fünf Minuten kam den Jungs das Laktat aus den Augen. Das sind Laktat-Junkies.
„Das gehört dazu! Die dürfen leider alles machen und wenn ich ein bisschen was zurück mache, was nicht persönlich ist, kriege ich direkt die Gelbe Karte.“
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Beinahe alle brasilianischen Fans tragen gelbe Kleidung. Das ist eine einzigartige Farbenvielfalt.
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Heute sind wir alle Wolfsburger.
Keine Ahnung, ich hab nicht nachgeschaut.
Ich bin mit der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert.
Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.
Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.
Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Wer von Ian Rush nichts lernt, sollte erschossen werden!
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.