
Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.

Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.

Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.

Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.

Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.

Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.

Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.

Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.

Ich sagte zu Fidel: Je mehr Europäer ich kenne, desto mehr Idioten kenne ich.

Saftig kann ruhig zum Finale nach Berlin kommen und sich auf die Bank setzen. Das ist mir egal.

Drei Punkte erst für Zwei-Tore-Siege belohnen die Offensive.

Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.

Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.

Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.

Wir sind da.

Er hat den Spruch überm Bett hängen: ,,Der liebe Gott erhalte mir meine guten Ausreden." Und die kann er alle logisch begründen...

Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Eines muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse.

Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.

Ich weigere mich, den Detektiv zu spielen.

Ich wünschte, ich hätte viel Geld darauf gewettet, dass Frankreich bei dieser WM ohne Torerfolg ausscheidet. Dann hätte ich jetzt eine schöne Summe verdient.

Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.

Wie blöd kann man nur sein und diesen Elfmeter schießen?

Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!

Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.