
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.
Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.
Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.
Bei Chelsea ist eine Trainer-Entlassung schlichtweg ein normaler Bürotag.
Wir haben das 2:1 zu einem guten Zeitpunkt geschossen. Wie so oft haben die Tore entschieden im Fußball.
Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.
Die einen gehen zu den Deutschen, ich gehe lieber zum Fußball.
Ich kenne keinen Profisportler, der mit zehn Kilo Übergewicht rumläuft.
Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.
Unser Zwei- beziehungsweise Dreikampfverhalten war ungenügend.
In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.
Kontakte gab es zu Kreutzer, Papin oder Scholl, weil das auch Spaßvögel sind, die das alles nicht so todernst sehen und auch nach einer Niederlage mal lachen können.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.
Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.
Sir Assauer sprach oft durch die Nase, um seine perlweißen Jacket-Kronen zu schonen.
Er ist super, die sind alle super.
Den Schumacher muss man weg kaufen, sonst kriegt man in Köln keinen rein.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er nicht richtig fit ist oder ob er das nächste Level erreicht hat, weil er auf einmal Bälle im Strafraum an besser Postierte durchlässt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er auf dem nächsten Level ist.