Die besten Zitate rund um den Fußball

Da mache ich mir vom Kopf her keine Gedanken.

Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.

Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.

Ich föhne mir nie die Haare, das ist mir zu viel Arbeit.

Ich bin nicht sicher, ob Messi ein Mensch ist.

Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.

Mit 70 kann doch einer seine Sache noch gerne machen, wenn er keine Anzeichen von Verkalkung hat.

Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.

Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.

Ich schnuppere an gar nichts. Aber im Moment riecht alles gut.

Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.

Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.

Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.

Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.

Seine Frau hat ein Pferd, es heißt Sonny. Ist er jetzt gleich hier der Sonnyboy?

Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!

Da lach ich mir doch den Arsch ab!

Er hat nicht auf dem Tisch gestanden und gesungen, das haben wir Spieler gemacht.

Man ist sich bei Bayer Leverkusen einig: Berti Vogts darf weiter die Spiele von der Tribüne aus beobachten. Nur muss er ab Sommer halt Eintritt bezahlen.

Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.

Er ist vor Schwäche gefallen.

Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.

Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.

Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.

Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.

Oliver Bierhoff kommt aus der Vermarktungsecke. Ich kann nicht nur meine Seele verkaufen und denken, dass ich damit die Leute gewinne.