Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Es ist einfacher, Tore zu schießen als den deutschen Führerschein zu machen.
Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.
Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Er ist mehr Tänzer als Fußballer.
Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.
Du musst bei Mino Raiola immer wissen, dass bei ihm der letzte Flughafen entscheidend ist - und nicht eine Zwischenstation vorher.
Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
Diesem Schiedsrichter dürfte man keine Pfeife mehr in den Mund stecken.
Ein Kunstschuss! Zählt so ein Tor überhaupt?
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Christoph Bratmann, Präsident von Eintracht Braunschweig, über den Abstiegskampf in der 2. Liga.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.