
,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.
,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.
Der größte Ausbruch von Theatralik ist bei ihm, wenn er die Hände aus den Hosentaschen nimmt.
Manchmal muss man im Fußball auch mal ein Tor schießen.
Ich mach mir hier bei Werder vor Andreas Herzog nicht in die Hose.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Ich sag nur ein Wort: Herzlichen Dank!
Wenn ich ein Tackling machen muss, dann habe ich schon einen Fehler gemacht.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.
Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten, und sind sozusagen die Antithese von Barcelona.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Cramer trainiert nur die Hinterköpfe. Am Ende haben alle Spieler Abitur, aber der FC Bayern zu wenig Punkte.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich so etwas Gutes schon mal von meiner eigenen Mannschaft gesehen haben.
Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Meister wird der SSV Ulm, absteigen werden Bayern, Leverkusen und Dortmund.
Der hat 56 Länderspiele auf dem Buckel - aber keinen Videorekorder.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Wir können die Deutschen schlagen, weil wir physisch enorm stark sind und bis zum Tod kämpfen werden.
Wenn du für sowas heutzutage die Gelbe Karte kriegst, wird Fußball zur Lächerlichkeit.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.