Die besten Zitate rund um den Fußball

Das Lachkabinett geht weiter und jeder blamiert sich so gut, wie er kann.

Wäre, wäre, Fahrradkette.

Es ist nicht so einfach, meine Mami hat gesagt, dass ich nicht im Dunkeln heimkommen soll.

Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.

Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel.

Ich habe ja auch viele, viele Tore in meiner Karriere geschossen, aber dieser Fischer ist ein Mittelstürmer besonderer Güte.

Das war dem Abstiegskampf unwürdig.

Ich habe versucht, sechs Ehen von Spielern zu retten. Eine gibt es noch, die anderen fünf wollten mich töten, weil ich das Elend verlängert habe.

Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.

Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.

Mir ist egal, was Beckenbauer sagt.

Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.

Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.

Extra für Sie habe ich ihn aufgestellt.

Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.

Mich kennt keiner wirklich. Selbst meine Frau fragt mich manchmal: Bist du wirklich so?

Es kann kein Zufall sein, dass Lothar Matthäus zwei Tage vor Nominierung des WM-Kaders wieder ein Spiel gemacht hat.

Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.

Tooor in Nürnberg, ich pack das nicht, ich halt das nicht mehr aus, ich will das nicht mehr sehen... aber sie haben ein Tor gemacht, ich glaube es nicht, aber der Ball ist drin. Ich weiß nicht, wie.

Das ist Weltrekord in der Türkei.

Doppelmoral im Fußball? Natürlich gibt es die! Doppelt hält immer besser.

Mit einem richtigen Sport-Psychologen war es das erste Mal, aber ich hatte auch schon mal eine ähnliche Begegnung mit Christoph Daum.

Das geht nun seit Jahren so. Wenn ich höre, dass neue Impulse kommen soll, weiß ich immer, dass ich zu gehen habe.

Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.

Entweder du gewinnst oder du verlierst. Dazwischen gibt es nichts.