
Ich bin kein Prophet, aber ich weiß nicht, ob so eine Chance so schnell wieder kommt.
Ich bin kein Prophet, aber ich weiß nicht, ob so eine Chance so schnell wieder kommt.
Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.
Ich habe 1969 aufgehört mit Alkohol und mit Frauen. Es waren die schlimmsten 20 Minuten meines Lebens.
Ich mag Spieler, die sich mir gegenüber als Trainer mit aller Leidenschaft allen Zustimmungen unterwerfen.
Der Trainer hat gesagt: ,,Genau!" Das werde ich ihm nie vergessen.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
So wie Atlético gespielt hat, möchte ich jedoch keine Mannschaft von Borussia Dortmund spielen sehen, denn das war ja zum größten Teil Handball.
Halt die Fresse, du Penner, dein Geheule kotzt mich an!
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.
Wer noch eine Rippe braucht, kann sich gerne bei mir melden. Ich habe nun eine über, Baujahr 1988.
Die Werder-Führung hätte ein Kopfschuss von Baumann in Hälfte zwei sein können.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Christoph Daum perfekt zu Frankfurt passt, nur vielleicht nicht zur Eintracht.
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.
Er sollte sich zu 90 Prozent um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100 Prozent gemacht, wäre nichts passiert.
Da ist selbst Karneval manchmal lustiger.
Wenn der Effenberg irgendwann Italienisch lernt, sollte er sofort nach Alaska verkauft werden. Denn wenn man ihn erst in Florenz versteht, wird er auch diesen Verein mit seinem Mundwerk kaputt machen.
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
Es ist möglicherweise in Deutschland dann immer wieder so, dass es nur schwarz und weiß gibt. Ich sehe meine Mannschaft heute hier sehr weiß und nicht schwarz.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.
Wir haben unheimlich viel Tempo gespielt, ich glaube, sogar der Schiedsrichter hat sich eine Zerrung geholt.
Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.
Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.