
Elf Mal César Azpilicueta!
Elf Mal César Azpilicueta!
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir fünf rein machen.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Man muss nicht Kapitän sein, um eine Meinung zu haben.
Die Pressekonferenzen werden jetzt kürzer.
Unser Ziel ist, mit Vernunft, Realismus sowie mit der notwendigen Zeitachse den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen.
Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.
Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Es gab Zeiten, da haben alle gedacht, der Heidel und ich hätten ein Verhältnis, weil wir so oft zusammen waren...
Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.
Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!
Er ist vor Schwäche gefallen.
Das Wichtigste ist, dass wir drei Punkte mit nach Frankfurt bringen.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Bayern München war auf Vollgasmodus. Der Lamborghini war vollgetankt und unser Trabi war ein bisschen leer.
Wer vom Abstieg redet, kriegt Krieg mit mir.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.