Die besten Zitate rund um den Fußball

Der König ist ein netter Mensch.

Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.

Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.

Mourinho kam im Gym zu mir und fragte: Warum bist du so nutzlos?

Drei Punkte sind drei Punkte und wir brauchen drei Punkte.

Die Galaktischen von Real waren gigantisch. Da stand ich im Tor und schaute zu, was abging , wenn sie am Ball waren und fragte mich: Was willst du hier gewinnen?

Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.

Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.

Den Ballon d' Or kann man nicht mehr ernst nehmen. Das ist eine Veranstaltung, wo Leute nur noch ihre Freunde wählen.

Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.

Ich habe dieses Körperteil schon von Geburt an.

Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.

Thomforde für Helgoland.

Ich hätte mir die Haare gewaschen.

Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.

Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.

Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.

Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.

Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!

Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.

In der Bundesliga wird ein Fußball gespielt, wie sie in China Anzüge tragen. Alles gleich.

Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.

Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.

Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.

Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.

Wenn mich einer in der Zeitung Zigeuner genannt hat, habe ich in aller Öffentlichkeit Schreibtischmörder zu ihm gesagt.