Die besten Zitate rund um den Fußball

Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.

Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.

Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.

Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.

Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.

Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.

Doch, aber mit Ball!

Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.

Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.

Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...

Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.

Ich sagte zu Paul Gascoigne, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Er antwortete: Was ist ein IQ?

In der letzten Saison hat der VfL Bochum von fünf Elfmetern sechs verschossen.

Ich kann nichts Positives über die Saison über das Spiel sagen, weil ich über keine Nicht-Leistung spreche. Ich fühle so eine große Scheiße im Klub, wenn niemand das ändern will, werde ich versuchen, es zu ändern.

Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.

Die heute 33- oder 34-Jährigen werden bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 Jahre alt sein, wenn sie nicht aufpassen.

Dir gehört schon lange eine aufs Maul!

Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.

Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.

Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!

Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.

Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.

Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.

Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.

Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.

Wenn ich wählen müsste, ob ich fünf Spieler umdribbeln und aus 45 Metern in Anfield treffen will oder ein Date mit Miss World möchte, wäre das eine harte Wahl. Zum Glück hatte ich beides.