Handkuss an die Frau Gemahlin!
Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften
Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.
Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Zwei Chancen, ein Tor: Das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden.
Ich werde mit Markus Münch sicher mal ein Bier trinken, aber nicht gemeinsam in den Urlaub fahren.
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im Wattenmeer.
Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!
Ich bin angepisst.
Entweder du gewinnst oder du verlierst. Dazwischen gibt es nichts.
Wenn die Kinder beim Spielen einen Ball über die Mauer schießen, können sie ihn sich wenigstens wiederholen.
Mich kennt keiner wirklich. Selbst meine Frau fragt mich manchmal: Bist du wirklich so?
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Ich würde gerne mal länger mit einem Trainer arbeiten, aber man kommt ja nicht dazu...
Ich habe früher geweint, weil ich keine Fußballschuhe hatte. Bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
Jungs, das ist so eine heiße Scheibe geworden - so heiß, am besten lasst Ihr die Finger davon!
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Das ist das Schicksal eines Trainers. Er macht es entweder nicht richtig oder er macht es komplett falsch.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Toni Polster nach einem Platzverweis zum Schiedsrichter.
Handkuss an die Frau Gemahlin!