Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.
Zwei Chancen, ein Tor: Das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Wenn man kein Tor schießt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, schon gar nicht.
Uns hält jemand die Pistole an die Schläfe. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht selbst abdrücken.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.
Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!
Liquidität ist King.
2009 habe ich noch ganz klassisch mit einem Mini-Radio auf der Tribüne gehört, wie mein BVB den Europapokal-Platz verpasst hat, bevor ich dem VfL Wolfsburg zur Meisterschaft gratulieren durfte.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Was wäre das für ein Zeichen, wenn Robert Lewandowski sagen würde: Ich spiele nicht, ich bleibe weg? Was wäre das für ein Zeichen an die Welt, an die Leute, aus Respekt vor Gerd Müller zu sagen: Wir lassen den Lewandowski nicht spielen?
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Meiner Freundin sage ich auch nicht jeden Tag: "Ich bleibe bei dir."
Wo ist in Stuttgart eine Nervenklinik? Ich muss jede Woche dorthin gehen, um mich zu beruhigen!
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?
Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
Es gibt als BVB-Trainer nichts Schlimmeres, als dem Schalker Trainer zum Sieg gratulieren zu müssen.
Die Bundesliga wollte mich nicht. Dann musste ich halt kommen!
Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.
Ich bin nicht Harry Potter, ich bin Fußballtrainer. Seine Magie ist Fiktion, Fußball ist real.
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
BVB-Manager Michael Meier nach der Titelverteidigung 1996
Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.