Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Die Meute lauert doch nur darauf, dass wir abstürzen. Jeder will uns die Prämie klauen und ich sage den Spielern: Dir nehmen sie deinen Mercedes weg, du musst wieder in eine Zwei-Zimmer-Wohnung ziehen.
Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Seine Wade ist immer noch nicht da, wo sie hin muss.
Er kann nicht raus aus seiner Haut, er ist gelernter DDR-Bürger, immer ein gehöriges Maß an Verbissenheit.
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Wir wollen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren und die Tordifferenz verringern.
Komm, hau ab! Das erlebst du nur einmal im Jahr.
Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Die ganzen Idioten, die ganzen Kritiker, die meinen, sie hätten den Fußball erfunden, die können mich mal.
Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche "Hansi" heißen.
Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.
Chiellini sah mit 18 schon genauso aus wie jetzt.
Merse ist ein feiner Charakter und wenn wir zusammen unterwegs waren, war es, als ob zwei verschiedene Tornados über London kommen.
Fußball ist ein Mannschaftssport, da muss man auch sehen, wie jeder Einzelne gut drauf ist!
Lebendig.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Eins zeigt die Statistik ganz deutlich: Wenn Tirol kein Tor erzielt, haben sie immer entweder unentschieden gespielt oder verloren.
Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Genauso wie Sie!
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Rainer Bonhof zum deutschen WM-Quartier 1978 in Ascochinga, Argentinien.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.