Sie haben großartig gespielt.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.
Was ich meiner Sturmkollegin Birgit Prinz mit auf den Weg gebe? Es ist wohl eher so, dass die Birgit mir Tipps geben kann.
Aus meiner Sicht war es eine Schnapsidee, den Begriff ,Vizekusen' schützen zu lassen.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.
Als ich das Verhältnis Hansis zu seiner Mutter sah, wusste ich: Der kommt nicht zu uns.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?
Ich will nicht sagen, dass wir körperlich am Ende waren, aber wir gingen schon auf dem Zahnfleisch.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.
Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.
Ich hätte mit 17 zu Newcastle gehen können. Aber dann habe ich einen getrunken und bin nach Carlisle gewechselt.
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.
Ich habe nicht gewusst, dass man erst ein Pferd gewesen sein muss, um Jockey zu werden.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!
Wir brauchen keinen Trainer, wir brauchen einen Blindenhund.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.
Hans Deckert als DFB-Spielausschussvorsitzender nach einem Spiel zum nicht eingesetzten Duisburger Spieler Herbert Büssers
Sie haben großartig gespielt.