
Ich will nicht sagen, dass wir körperlich am Ende waren, aber wir gingen schon auf dem Zahnfleisch.
Ich will nicht sagen, dass wir körperlich am Ende waren, aber wir gingen schon auf dem Zahnfleisch.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob ich das Regelwerk noch kenne!
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Genauso wie Sie!
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Sie heißen Sir Erich.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Er bläst wie ein Blasengel.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst - jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Als wir uns für die WM qualifiziert haben, ging ein Ruck durch meine ganze Person.
Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.
Ich habe keine Zeit für Hobbies. Am Ende des Tages ist mein Beruf mein Hobby.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
Man darf die Leute nicht für ganz so dumm halten, wie Sie sie halten.
Vor Krieg und Oliver Kahn.
Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Im Leben gibt es nicht nur Sahnestücke, sondern auch harten Butterkuchen.