Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.
Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.
Ich würde mich freuen, wenn Joachim Löw sich mal das eine oder andere Spiel von mir genehmigt.
Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.
„19-Jähriger jetzt punktgleich mit dem HSV.
Immer Castroper Straße rauf.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Die Verkrampften gegen die Verklemmten.
Der Bock will Gärtner werden.
Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Unterschreib mit Ey, das geht schneller.
Der Kopf spielt im Fußball eine wichtige Rolle. Wenn er funktioniert, ist der Kopf wie ein drittes Bein.
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.
Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.
Ich bin kein Dortmunder in den 90 Minuten, sondern Unioner.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Wenn du dem Frantisek Straka sagst: Friss den Gegner auf, dann schluckt der Knoblauch und frisst ihn auf.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Heute Abend werde ich mich noch mal ärgern, da saufe ich mir richtig einen rein - und dann ist das wieder in Ordnung.
Heute Abend trinke ich eine Flasche Rotwein von Aldi, weil ich letzte Woche keine Prämie bekommen habe.
Vorne fallen die Tore!
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Wenn ich seine Karriere mit meiner vergleiche, dann hatte ich gar keine.
Stefan Effenberg, FC Bayern, über Titel-Konkurrent 1. FC Kaiserslautern.
Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.