Die besten Zitate rund um den Fußball

Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.

Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.

Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.

Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will?

Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.

Er ist zwar heimlich Hertha-Fan, aber das bleibt unter uns.

Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.

Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.

Jetzt fahren wir selbstbewusst an die Ostseeküste!

Beckham in Paris wird vor allem den Shopping-Meilen gut tun.

Er ist nicht zu stoppen. Wenn nur die technischen Probleme nicht wären...

Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.

Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.

Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.

Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.

Man hat gesehen, was die so genannte Resterampe im Leisten ist, zu standen.

Unter Otto ist mir auf dem Spielfeld kein Weg zu weit.

Ich regeneriere schneller.

Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.

Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.

Ja, morgen geht die Saison beim FC Bayern los.

Wir müssen den Ball auf die Tribüne schlagen, die es hier nicht gibt.

Das war ganz entspannter Fußball, weder Technik noch Kampf.

Es geht, ich kenne spannendere Musik.

Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.

Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.